Eigentum als Kapitalanlage
Die vermietete Immobilie als ein Baustein für die stabile Altersvorsorge und Kapitalaufbau
Wir verfügen ständig über geeignete Immobilien für eine Investition in die Zukunft, vorwiegend energieeffiziente Neubau – Immobilien mit interessanten Steuermodellen.
Darauf sollten Sie Acht geben
Die zeitweise erhöhten Unsicherheiten an den Aktienmärkten und der deutschlandweit äußerst hohe Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen, Reihenhäusern oder auch Doppelhaushälften für alle Altersgruppen führt grundsätzlich dazu, dass die vermietete Immobilie weiterhin ein interessantes Standbein für den Kapitalaufbau bleibt.
Allerdings sind sowohl die Preise, als auch die Mieten in den letzten Jahren stark angestiegen. Soll man aktuell eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen? Klares ja, da die Immobiliensuche für Mieter, sich am Markt nicht beruhigen wird und von daher die Immobilienpreise weiterhin steigen werden.
Das sollten Kapitalanleger im aktuellen Marktumfeld beachten
In ganz Deutschland werden in Zukunft Immobilien in unterschiedlichen Größen benötigt. Die Wohnflächennachfrage wird lt. dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung langfristig weiter steigen.
Deutschlandweit werden in den nächsten 10 bis 15 Jahren mehrere 100.000 Wohnungen benötigt. In einer Niedrigzinsphase muss ein Anleger, wenn er mehr Rendite wünscht, stärker ins Risiko gehen.
Auf Sparbüchern, Tages- oder Festgeldkonten ist ihr Geld zwar sicher, nur Zinsen bekommen Sie dafür fast keine. Im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten ist die Immobilie schwankungsarm, wertstabil und vom Konzept vergleichsweise einfach zu verstehen.
Sie eignet sich als langfristiger Kapitalaufbau mit steuerlichen Vorteilen. Bei energieeffizienten Neubau – Immobilien kann man pro Wohneinheit sehr günstige KfW-Darlehn beantragen. Hierzu benötigt man in der Regel einen zugelassenen Energieberater.
Eine Immobilie hingegen schützt Sie vor dem Totalverlust
Viele besser verzinsliche Anlagemöglichkeiten sind immer mit einem Verlustrisiko verbunden und eignen sich nur für risikofreudige Anleger. Selbstverständlich ist auch die Immobilie als Kapitalanlage von Risiken nicht frei. Doch der entscheidende Unterschied zu allen anderen Anlagen ist der Grundstücksanteil, denn der kann nie verloren gehen und gilt als beständiger Wert.
Kaufen Sie in einer angesagten Stadt mit Zuwanderungspotential, wo viele Firmen, Industrie, Wirtschaft und Universitäten am Standort ansässig sind.
Zwar können die meisten Anleger am eigenen Wohnort die Lagen und Preise noch recht gut beurteilen, allerdings bietet der eigene Wohnort meist auch nur begrenzte Anlagemöglichkeiten. Grundsätzlich sollte man als Anleger nur an Wohnorten, die langfristig Perspektiven für eine Wertentwicklung bieten und über ein ausreichendes Mieterpotential verfügen investieren. Dort lassen sich auch die Preise anhand von Preisspiegeln und Erfahrungswerten sowie über Angebotsvergleiche am ehesten beurteilen.
Unser Rat für Immobilienkäufer
Machen Sie bitte nicht den Fehler, verschiedene Städte bundesweit zu vergleichen. Man kann beispielsweise Paderborn nicht mit Hamburg vergleichen und Dortmund nicht mit Düsseldorf, denn auch die Immobilienmärkte sind inzwischen sehr effizient darin geworden, die lokale Kaufkraft, Ungleichgewichte bei Angebot und Nachfrage und die lokale Wirtschaftskraft einzupreisen.
Man erkennt einen guten Immobilienstandort daran, dass die Menschen dort gern leben. Gute Standorte finden Sie in ganz Deutschland, in Ost wie West und in Nord wie Süd.
Achten Sie jedoch darauf, dass die Einwohnerzahl immer über 30.000 Einwohnern liegt. Warum? Weil die Chancen, bei einem Mieterwechsel, rasch einen Anschlussmieter zu finden, in größeren Städten einfach höher sind.
Fazit Standort
In Städten ab 30.000 Einwohnern mit solider Infrastruktur ist eine Immobilie als Kapitalanlage immer erfolgsversprechend, da man dort mit einer nachhaltigen und dauerhaften Nachfrage nach Mietwohnraum rechnen kann.